Unsere Einstellung dem Leben gegenüber und unsere Sicht auf die Welt wird zu einem großen Teil von unseren Familien geprägt. Hier lernen wir die ersten Regeln und Normen. Manche dieser Ansichten wirken seit Generationen und können unsere Gefühle und unser Handeln beeinflussen. Vieles davon ist uns nicht bewusst. Eine Aufstellungsarbeit liefert ein neues Bild auf die eigene Familie und auf unsere Gefühle den anderen Mitgliedern gegenüber.
Eine Aufstellung kann Klarheit in die Beziehungsmuster einer Familie bringen, neue Erkenntnisse über Mechanismen und eingespielte Muster, die wir in unsere Familie unbewusst und unreflektiert übernommen haben.
Oft ist das der erste Schritt zu neuen, konstruktiven Beziehungen in der Familie und im eigenen Leben.
Je nach aufgestellter Thematik können sich Lösungsstrategien sehr schnell, also schon unmittelbar nach der Aufstellung oder innerhalb der nächsten Tage abzeichnen, manche Entwicklungen zeigen sich erst im Laufe mehrerer Wochen. Es kann eine Zeit dauern, bis die Aufstellung wirkt.
Wenn die Seele bereit ist, dann sind es die Dinge auch.
Zu den Nachwirkungen kann auch gehören, dass sich Bereiche im Leben verändern, die gar nicht so stark im Fokus waren und die zunächst nicht mit der Aufstellung in Verbindung gebracht werden.
Eine Aufstellung kann Klarheit in die Beziehungsmuster einer Familie bringen, neue Erkenntnisse über Mechanismen und eingespielte Muster, die wir in unsere Familie unbewusst und unreflektiert übernommen haben.
Oft ist das der erste Schritt zu neuen, konstruktiven Beziehungen in der Familie und im eigenen Leben.
Je nach aufgestellter Thematik können sich Lösungsstrategien sehr schnell, also schon unmittelbar nach der Aufstellung oder innerhalb der nächsten Tage abzeichnen, manche Entwicklungen zeigen sich erst im Laufe mehrerer Wochen. Es kann eine Zeit dauern, bis die Aufstellung wirkt.
Wenn die Seele bereit ist, dann sind es die Dinge auch.
Zu den Nachwirkungen kann auch gehören, dass sich Bereiche im Leben verändern, die gar nicht so stark im Fokus waren und die zunächst nicht mit der Aufstellung in Verbindung gebracht werden.
Fragestellungen oder Gründe für die Aufstellung sind beispielsweise:
• Unerklärliche immer wiederkehrende Belastungen, Krisen, Trennung, oder Scheitern von Lebensplänen.
• Vermutete Blockaden durch Glaubenssätze, die im Familiensystem gelten (Mach niemals Schulden! Trennung ist eine Sünde! Etc.)
• Starke Schuldgefühle, Verpflichtungen oder Gewissensbisse, die nicht erklärbar sind.
• Zerwürfnisse, Konflikte, Vermeidung von Kontakt mit Familienmitgliedern (oder anderen nahestanden Personen)
• Die Vermutung, bestimmte Krankheiten könnten mit der Familie zu tun haben.
• Unerklärliches Gefühl vom Verlust eines Menschen, mit der Vermutung, einen verlorenen Zwilling zu haben
• Selbstwertprobleme, sofern sie in der frühen Kindheit begründet sind.
• Etc.
Eine systemische Aufstellung ist kein Allerheilmittel und auch nicht bei jedem Thema indiziert. Zudem ist eine Aufstellung NICHT mit Therapie gleichzusetzen.
• Unerklärliche immer wiederkehrende Belastungen, Krisen, Trennung, oder Scheitern von Lebensplänen.
• Vermutete Blockaden durch Glaubenssätze, die im Familiensystem gelten (Mach niemals Schulden! Trennung ist eine Sünde! Etc.)
• Starke Schuldgefühle, Verpflichtungen oder Gewissensbisse, die nicht erklärbar sind.
• Zerwürfnisse, Konflikte, Vermeidung von Kontakt mit Familienmitgliedern (oder anderen nahestanden Personen)
• Die Vermutung, bestimmte Krankheiten könnten mit der Familie zu tun haben.
• Unerklärliches Gefühl vom Verlust eines Menschen, mit der Vermutung, einen verlorenen Zwilling zu haben
• Selbstwertprobleme, sofern sie in der frühen Kindheit begründet sind.
• Etc.
Eine systemische Aufstellung ist kein Allerheilmittel und auch nicht bei jedem Thema indiziert. Zudem ist eine Aufstellung NICHT mit Therapie gleichzusetzen.
